running pussy header
Lust auf Sexkontakte?

Der Tod von Sexy Cora schockiert Millionen

Nun ist es traurige Gewissheit Pornostarlett Sexy Cora, bürgerlich Carolin Wosnitza, hat den Wunsch nach einem noch schöneren und größeren Busen mit dem Leben bezahlt.

Mehrere Tage rang die Pornodarstellerin Sexy Cora mit dem Tod, ehe ihr Herz am 20.Januar für immer aufhörte zu schlagen. Nach letzten Informationen ist Sexy Cora an einer Hirnlähmung verstorben, deren Ursache noch untersucht wird.

Doch warum musste Sexy Cora sterben.
Die 23 Jährige begab sich am 11.Januar bereits zum sechsten Mal in Folge ins Krankenhaus um sich die Brüste vergrößern zu lassen. Dieses Mal sollten die Silikonkissen von 500g auf 800g , was einer Körbchengröße G entspricht erhöht werden.
Was eigentlich als Routine Eingriff für die Ärzte des Alsterklinikums galt, wurde bei der Pornodarstellerin Sexy Cora zu einer Tragödie.
Wahrscheinlich ist ein Herzstillstand während der Operation Schuld daran das Sexy Cora ins Koma fiel, nachdem sie erst 15 Minuten nach dem Herzstillstand wieder ins Leben zurückgeholt wurde.
Der Herzstillstand ist aller Wahrscheinlichkeit nach auf einen Fehler der Narkose-Ärztin zurückzuführen.
Was allerdings von der Alsterklinik in Hamburg bis heute dementiert wird.
Dennoch wird derzeit nicht mehr wegen fahrlässiger Körperverletzung, sondern bereits wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.
Tod von Sexy Cora schockiert Millionen
Laut der Ärzte des Klinikums an der Alster hatte Sexy Cora nur eine geringe Überlebenschance von 50 Prozent.

Cora, wir werden Dich vermissen!

1 Antwort : “Der Tod von Sexy Cora schockiert Millionen”

  1. coralover sagt:

    Ach um die Cora ist wirklich schade. Ich war immer ein richtiger Fan von ihr. Hab schon lange nicht an sie gedacht oder von ihr gelesen. Only the good die young…

Einen Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.