Weil sie privat Pornofilme drehte, wurde der hübschen Erzieherin, Julia Pink“ ihr Job bei der evangelischen Diakonie gekündigt, da man hier der Ansicht war, das ihr privates Hobby und ihr Job in der evangelischen Diakonie nicht vereinbar seien, nachdem Bekannte der Diakonie Mitarbeiter private Pornofilme von Julia im Internet fanden. Doch das hielt die 39-jährige Julia Pink nicht ab, behinderten Menschen weiterhin zu helfen und zu unterstützen. Das ist auch der Grund, warum Julia auf der „Venus“ in Berlin ihren Fans „Selfies“ mit sich anbot. Selbstverständlich gegen eine kleine Spende und das dabei zusammengekommene Geld möchte die hübsche Hobby-Pornodarstellerin aber nicht für sich behalten, sondert spendet die kompletten Einnahmen einer Einrichtung, die sich um Behinderte Menschen kümmert. Und damit auch möglichst ein großer Betrag zusammen kommt, sucht die hübsche Blondine noch nach Partnern.
Für den Job kämpfen
Der Erfolg auf der Erotikmesse „Venus“ in Berlin ist eine Sache, aber zu akzeptieren, dass man wegen seinem Hobby in seinem Job gekündigt wird, wollte die hübsche Blondine auch nicht und klagte gegen die Kündigung vor dem Landesarbeitsgericht. Bereits Ende April war die Gerichtsverhandlung zu der Julia Pink, in engen Jeans mit schwarzer kurzer Lederjacke und hochhackigen Stiefeln erschien. Der Fall war klar, Julia, die seit 17 Jahren bei der evangelischen Diakonie behinderte Menschen betreute, klagte gegen die ausgesprochene Kündigung, die aufgrund ihrer privaten Hobby-Pornodrehs und Swinger-Party-Besuchen erfolgte. Das Gericht jedoch war nicht auf ihrer Seite und entschied schnell, dass die Kündigung der evangelischen Diakonie rechtens sei, jedoch nicht fristlos erfolgen durfte. Julia wollte sich mit diesem Urteil nicht abfinden und legte Berufung ein. In einem Statement sagte sie: „Die Kirche kann doch nicht machen, was sie will. Ich drehe zwar Pornos, kann aber doch trotzdem christliche Werte vermitteln“.
Der Porno-Prozess geht also in die nächste Runde. Ein neuer Gerichtstermin ist jedoch noch nicht bekannt. Man geht jedoch davon aus, dass zum Ende des Jahres eine endgültige Entscheidung gefallen sein wird. Fakt ist jedoch, dass Julia weiterhin ihrem Hobby treu bleiben wird und auch zukünftig Pornofilme drehen und ihr Sexleben in Swingerclubs ausleben wird.