Olympia 2016 läuft gerade auf Hochtouren und auch in Sachen Sex und Erotik geht es seitdem heiß her, ganz wie die Temperaturen in Rio. Allein die Dating App Tinder verzeichnet seit Beginn der Olympischen Spiele Rekordanmeldungen, ähnlich dem Motto: Gold für Brasilien. Und auch hier ist Rio vorbereitet, allein 450.000 olympiafarbene Gummis werden an über 10.000 Sportler verteilt. Denn anders als bei den sportlichen Disziplinen, wo das Schlimmste was passieren kann, der 4. Platz ist, hinterlässt die erotische Olympia dann doch das eine oder andere unangenehme Souvenir.
Wenn der Startschuss fällt
Nicht nur bei den vielen Sportarten der Olympischen Spiele zeigen Spitzensportler, was in ihnen steckt. In Sachen erotischer Ausgleich hat der eine oder andere Olympionike mit Sicherheit auch einen Platz auf dem Treppchen verdient. Kaum am Zuckerhut angekommen, läuten über Boulevardzeitungen auch schon die ersten Glocken über Appprofile bekannter Sportler aus dem Bereich Volleyball aber auch Kunstturnen. Was wahr oder vielleicht erfunden ist, bleibt dabei ganz allein der Fantasie der Leser überlassen. Allein die Tatsache, dass Sportler auch nur Menschen sind, heizen die Gerüchte durchaus an.
Gold, Silber und Bronze
Neben der realen Sportolympiade, so wissen Kenner und Liebhaber von Sex, Erotik und Leidenschaft, findet auch die Schattenolympiade der freien Liebe statt. Genauso gut besucht und umjubelt, werden hier zwar keine Höchstleistungen erwartet und keine Medaillen gewonnen, dennoch ist es eine Leidenschaft bei der die Athleten mit Herz und Seele alles geben. Um den realen Sex wegen Ansteckungskrankheiten zu minimieren, hat das Pornoportal PornHub zwar eine kostenlose Mitgliedschaft in der Premiumversion angeboten, aber mal ganz ehrlich, damit kann kein Mann und auch keine Frau eine Medaille gewinnen. Olympia ist eben Olympia und Rio ist heiß.