Spätestens seit der Liaison zwischen Angelina Jolie und Brad Pritt am Set ihres Filmes „Mr & Mrs. Smith“ ist vielen klar, dass Flirt und Sex am Arbeitsplatz gar nicht so selten ist. Selbst Bill Clinton genoss die Vorzüge einer Affäre mit seiner Praktikantin und Sienna Miller verführte Jude Law, der zu diesem Zeitpunkt noch mit Sadie Frost verheiratet war.
Aber eine heiße Liaison am Arbeitsplatz ist nicht nur den Stars vorbehalten und so ergab eine Umfrage in Deutschland, dass fast 36 % eine Flirterei oder Liebschaft am Arbeitsplatz hatten. Aus der Studie geht weiter hervor, dass mehr als 21% der weiblichen Angestellten eine Affäre mit ihrem Chef eingingen, was wieder einmal beweist, dass Macht sexy macht. Gut 11% der rauen geben sogar zu, dass sie eine Affäre mit dem Chef eingegangen sind, um die eigene Karriere zu fördern. Für Männer jedoch scheint dies eher abschreckend zu sein, denn nur 3 % gehen mit ihrer Chefin eine Liebschaft ein.
Am liebsten jedoch wird am Arbeitsplatz untereinander geflirtet und fast 64 % hatten schon einen Seitensprung mit dem Kollegen oder der Kollegin, wovon 5 % ihre Liebelei auch gleich am Arbeitsplatz ausüben und Sex im Büro, der Abstellkammer oder anderen Nischen hatten. Erstaunlich ist, dass ein Seitensprung mit einem Kunden für beide Geschlechter gleichermaßen Tabu ist.
Nur etwa 3 % der Männer und gut 11 % der Frauen wurden bei ihrem Liebesspiel am Arbeitsplatz erwischt. Wer jetzt denkt, das eine Entlassung oder freiwilliger Jobwechsel die Konsequenz für den Sex am Arbeitsplatz gewesen wäre, der irrt, denn laut Umfrage fand kein einiger Jobwechsel statt.
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