Wieder einmal dreht sich alles um den heißen Porno-Star Natalie Hot.
Natalie Hot, das Sternchen am Porno Himmel, lässt sich nicht zurückschrecken, von der Nachricht des Landratsamtes. Wenn Natalie Hot keine Webcam Chats mehr halten darf, dann greift Natalie eben zu anderen Methoden.
Natalies Manager kann es gar nicht glauben, dass man einem Porno-Sternchen die Arbeit verwehrt. Natalies Webcam Chats sind ihre Arbeit. Sie verdient ihr Geld damit. Und das man dabei stöhnt, das ist doch ganz normal. Es scheint ja gerade so, als hätten die Nachbarn selber nie Sex oder wissen nicht, wie gut es ist, beim Sex zu stöhnen. Sich nackt vor der Webcam zu zeigen, selbst dabei zu berühren, Männer verrückt machen, indem man sich selbst verrückt macht, das ist, was Natalie am liebsten tut und womit sie sich ihr Geld verdient. Und das man dabei auch stöhnt, das gehört nun einmal dazu.
Natalie jedenfalls lässt sich nicht ihre Arbeit verderben, durch irgendwelche Nachbarn, die meinen das Natalie keiner richtigen Arbeit nachgehen würde.
Doch jetzt haben der Manager und Natalie genug. Jetzt schlagen sie zurück. Die Männerwelt muss nicht auf Natalie verzichten. Damit nicht auf alles verzichtet werden muss, haben Natalies Manager und Natalie jetzt den Plan, um alle vierzehn Tage eine Swingerparty in Natalies großem Keller zu veranstalten. Diese sollen auf rein privater Ebene stattfinden. Paare aus der Szene, kennen sie zu genügen. Und wenn es da nicht mal so richtig heiß hergeht, da werden sich die Nachbarn bestimmt noch die gute alte Webcam Session zurückwünschen.
Um ihrer Arbeit auch weiterhin nachgehen zu können, hatte Natalie einen Antrag auf Anbau eines Darstellungs- und Schaustellereizimmers gestellt. Jedoch ist auch dieser Antrag vom Landratsamt Mühldorf abgelehnt worden. Wer Natalie kennt, der weiß, dass sie nicht aufgeben wird. Eine echte Erotik Darstellerin, wie Natalie Hot es ist, lässt sich nicht einfach von Behörden unterkriegen. Sie protestiert und wird den Männern weiterhin die Köpfe verdrehen.
Natalie und ihr Manager werden auf jeden Fall weiter für ihr Recht kämpfen. Denn für Natalie steht fest, sie übt einen Job wie jeden anderen aus. Damit sollten die Nachbarn lernen umzugehen und das auch zu akzeptieren.
Hier fehlt eindeutig mehr Offenheit der Nachbarn, damit Natalie ihrer Arbeit weiterhin nachgehen darf.
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