Was passieren kann, wenn man neben dem Beruf als Krankenschwester, noch zusätzlich in der Erotik-Branche tätig ist, hat Annika Rose spüren dürfen, denn sie wurde gemobbt. Seit vier Jahren hat die 29-Jährige als Krankenschwester gearbeitet, als sie ein Kollege beim Surfen im Internet entdeckte. Aber nicht nur einfach so, sondern wie sie nach Dienstschluss Ihren Schwesternkittel auszieht. Nun war es nur eine Frage der Zeit, bis dies die Runde machte, der Flur-Funk funktionierte sehr gut was für die Potsdamerin mit Ärger verbunden war.
Annika sagte dazu selbst, das sie von manchen Kollegen kaum noch mit dem A … angeschaut wurde, als sie davon erfuhren. Und auch der Chef war nicht gerade begeistert, als er davon erfuhr, dabei hatte Annika immer ein gutes Verhältnis zu ihrem Chef. Obwohl die Potsdamerin immer gern zur Arbeit ging, hat sie unter dieser Situation sehr gelitten und ging schließlich mit Angst zur Arbeit. 2010 kam es zur Kündigung, worüber sie regelrecht erleichtert war.
Annika liebte es schon immer freizügig zu sein und warum sollte sie damit nicht auch Geld verdienen? Da kam ihr eine Fernsehreportage über die Pornobranche gerade recht. Hier erfuhr sie wie Frauen die Selbstständigkeit beschrieben und war fasziniert davon. Angefangen hat sie ein halbes Jahr als Amateurin, gemeinsam mit ihrem damaligen Freund, indem sie erotische Clips hochlud und auf einschlägigen Portalen veröffentlichte.
Doch der ganze Ärger hatte auch etwas Gutes, wie sich heute am Erfolg der Erotik-Darstellerin zeigt. Obwohl ihr Exklusiv- Vertrag mit ihrer Produktionsfirma nicht verlängert wurde, verteidigte sie zunächst mit einem Porno-Boxkampf ihre Ehre. Jetzt hat sie sich freigeboxt und hat Großes für die Zukunft geplant. So möchte sie Modeljobs in Zeitungen bekommen und auch im Fernsehen Fuß fassen. Aber auch für den Venus-Award ist Annika Rose als beste Newcomerin nominiert. Mit diesen Erfolgen gehört das Kapitel Krankenschwester sicher auch der Vergangenheit an.
hehe, das hast du recht kalle. krankenschwestern sind ageblich sehr gut beim blasen 🙂
Ja Krankenschwestern kennen sich hat gut mit dem menschlichen Körper aus. Dazu gehört ja dann auch das beste Stück des Mannes.