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Lust auf Sexkontakte?

Der Verdienst beim Porno-Dreh

Um sich ihr Studium finanzieren zu können hat sich eine hübsche, junge Studentin dazu entschlossen Pornos zu drehen. Doch was ist an dem Klischee, sie ist jung und braucht Geld einfach dran? Ist es denn wirklich so lukrativ, sich vor der Kamera nackt auszuziehen und sich beim Akt filmen zu lassen? Die Gehälter, welche egal ob vor oder auch hinter den Kameras der Porno-Industrie üblich sind, wurden jetzt vom US-Sender CNBC öffentlich gemacht.

In dieser „Unterhaltungsindustrie für Erwachsene“ die vermeintlich milliardenschwer ist, kennt man außer Geld keine Tabus. Und auch die Mitarbeiter, Stars und Firmen der Pornoindustrie äußern sich in der Öffentlichkeit indem sie unter- oder übertreiben, gerade so wie es ihnen passt. Nun hat der Sender sich mit vielen Mitarbeitern, die in allen Bereichen der Porno Industrie tätig sind unterhalten, und hat sich einen genauen Überblick verschafft und diese wahren Werte endlich veröffentlicht.

Pornodreh

Was verdient wer in der Porno-Szene

Für einen Dreh, der in der Regel zwei bis vier Tage dauert bekommen alle Mitarbeiter außer den Darstellern Tagesgagen. Wichtige Produktionen können aber auch vier bis acht Tage in Anspruch nehmen.

Die Darsteller in Frau/Mann-Szenen verdienen hierbei zwischen 275 € und 1.370 €. Männliche Darsteller erzielen einen Verdienst von 460 € bis 1.370 €. Werden Lesben-Szenen gedreht so verdienen die Darstellerinnen Gagen zwischen 640 und 1.100 Euro. Mit 920 € bis 2.750 € gilt der Regisseur als Best-Verdiener einer solchen Produktion. Der Kameramann erhält zwischen 460 € bis 640 € und der Tontechniker zwischen 275 € und 370 €. Der Set-Fotograf sowie der Make-up-Artist erhalten 460 Euro. Am wenigsten verdienen mit 90 € bis 230 € und 230 € bis 370 € der Produktions-Assistent und der Autor.

Warum diese Unterschiede?

Natürlich spielt bei der Bezahlung auch der Bekanntheitsgrad der Darsteller eine wichtige Rolle. So wird ein bekannter Star in der Porno-Szene auch immer mehr verdienen, als Anfängerinnen oder weniger bekannte Darstellerinnen. Doch auch bei ganz normalen Darstellerinnen wird in zwei Kriterien bei der Bezahlung unterschieden, das ist zum einen die Sex-Akt Art und zum anderen die Kamera- Erfahrung die das Girl mit dieser Praktik schon gemacht hat. Denn so können auch neue Darstellerinnen bereits für die unterschiedlichen Sexpraktiken Zuschläge fordern.

Bei den Gehältern in der Porno-Industrie halten sich diese zwischen Mann und Frau fast die Waage. So bekommen die Männer auch für ungewöhnliche Sex-Praktiken keinen Zuschlag wie bei den Darstellerinnen üblich, sondern sie bekommen wie vereinbart eine Akt- oder feste Tagespauschale.

Da die Rolle der Autoren bei diesen Produktionen nicht so wichtig ist, wie bei anderen Produktionen, die auf Handlungen basieren, bekommen diese auch keine so hohen Gehälter. Zusätzliche Aufgaben beim Porno-Dreh übernimmt jedoch der Regisseur, so zum Beispiel als Kameramann oder Beleuchter. Was auch die Unterschiede in der Bezahlung ausmacht. Einen Extra-Dollar können sich die Kameramänner jedoch verdienen, bringen sie ihre eigene High-End-Ausstattung mit.

Zusatzeinkommen durch Bekanntheitsgrad

Besitzen die Darstellerinnen einen Bekanntheitsgrad so nutzen sie diese oftmals für ihre eigene Strip-Shows aus, bei der sie extra noch gutes Geld machen können, was pro Show teilweise von 6.420 € bis 970 € sein können.

Romi Rain - Spitzenverdienerin

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